Beteiligte Künstlerinnen und Künstler:
 
Friderike Bielfeld / STormarnART
Volker Bielfeld / STormarnART
Bogo Bogomil / STormarnART
Fiona Coldwell-Hoffmann / STormarnART
Hartmut Deutelmoser / STormarnART
Ulrike Dillig / STormarnART
Hardy Fürstenau / STormarnART
Birgitta Lüngen-Uwis, Birgitta
Hildegard Mann
Andrea Meyer / STormarnART
Elke Meyer-Stonies
Jutta Müller
Klaus Müller
Axel Richter / STormarnART
Anne Saalfeld / STormarnART
Kirsten Schneider / STormarnART
Eberhard Schober / STormarnART
Katrin Schober / STormarnART
Lucia Schoop
Ilse Siebel
Silke Strauch / STormarnART
Karin Tillmanns / STormarnART
Frauke Trebesius / STormarnART
Regina Wiechern / STormarnART
Eva Maria Witt / STormarnART
Sommer 2020
Frühjahr 2019
Winter 2018/19
Herbst 2018
04.09.2018
22.08.2018
01.07.2018
02.05.2018
12.03.2018
26.02.2018
04.06.2018
07.02.2018
10.01.2018
11.12.2017
01.11.2017
Download Teilnehmer_Erdquadrat
24.09.2017_Eröffnung
Download Pressemitteilung
13.09.2017_Aufbau
12.09.2017_Vorbereitung der Fläche
STormarnART-Gemeinschaftsprojekt für Stormarner Künstler
 
   Erdquadrat -  „Globale Migration“
 
Eröffnung war am Sonntag, den 24.9.2017
im Skulpturenpark vom Haus am Schüberg
 
Initiator ist Hardy Fürstenau / www.stormarnart.de
in Kooperation mit dem Förderverein KunstHaus am Schüberg e.V. und
dem KunstHaus am Schüberg / www.haus-am-schueberg.de
 

Das Projekt hat sich als Ziel gesetzt, das Migrations-Thema als einen absolut normalen, alltäglichen Prozess darzustellen, um den weit verbreiteten Vorurteilen und Ängsten zu begegnen und zur Versachlichung einer brisant-kontroversen Auseinandersetzung beizutragen.
Gerade am Tag der Bundestagswahl soll die Installation darauf aufmerksam machen, dass nachhaltige Lösungen wichtiger und möglich sind, statt sich in theoretischen, (partei-) politischen und ideologischen Auseinandersetzungen zu verlieren.
Am Beispiel biologischer Migration zeigt das Gemeinschaftsprojekt, dass Migration etwas völlig Natürliches ist.
Um die Migrationsproblematik globaler zu fassen und gleichzeitig die eigene (Heimat-) Position aufzugeben, werden fremde Erden von außerhalb Stormarns zusammengetragen –z.B. aus Indien und Namibia, aus Frankreich und Dänemark aber auch aus Sülfeld und Eckernförde - und der natürlichen, biologischen Migration durch Stormarner Samen überlassen.
AUSSTELLUNGEN 
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